Natürliche Endometriose-Behandlung in Starnberg
Endometriose-Patientinnen haben zumeist eine jahrzehntelange Odyssee hinter sich. Hier kann ich leider selbst gut mitreden, weil ich selbst viele Jahre lang von den Symptomen betroffen war: immer wieder heftige, schwallartige, enorm schwächende Blutungen und Schmerzen bis zur Ohnmacht, die auf kein Medikament ansprechen. „Schulmedizinisch“ werden die Beschwerden noch immer oft über Jahre einfach nur als starke Menstruationsschmerzen und die Frauen als Hypochonderinnen abgestempelt. Das ist umso tragischer, als man inzwischen weiß, dass Symptome wie die oben genannten absolut typisch für Endometriose sind – also für die unkontrollierte, hormongesteuerte Wucherung von Gebärmutterschleimhaut-Fragmenten an Stellen, wo sie nicht hingehören. Mit jedem Monatszyklus bluten (und krampfen!) auch diese Fragmente schmerzhaft mit. Wird dagegen lange nichts unternommen, können sich daraus z.B. Myome oder andere Entartungen entwickeln.
„Schulmedizinisch“ besteht die Endometriose-Diagnose in einer Ultraschalluntersuchung zur Lokalisierung der Herde mit anschließender Gewebeentnahme. Bestätigt das Labor, dass es sich dabei um versprengte Gebärmutterschleimhaut handelt, werden die gefundenen Herde operativ entfernt. Problematisch daran ist erstens natürlich das Operationsrisiko … und zweitens die große Wahrscheinlichkeit, dass das Problem wiederkommt. Zwar kann man versuchen, durch Dauereinnahme der „Pille“ (mit allen Nebenwirkungen) eine Schonfrist zu erschleichen. Doch komplett löst sich das Problem erst, wenn auch der natürliche Monatszyklus aufhört – also nach den Wechseljahren. Manche Ärztinnen oder Ärzte raten deshalb dazu, die Betroffenen medikamentös oder durch Totaloperation der Gebärmutter vorzeitig in die Wechseljahre zu versetzen. Für junge Frauen ein hormonelles Desaster, v.a. wenn noch ein Kinderwunsch besteht!
Ähnlich wie PMS und andere Menstruationsbeschwerden bringen Wechseljahresbeschwerden Frauen oft nur einen Kommentar ein: Sie mögen sich doch bitte zusammenreißen, so schlimm können ein paar Hitzewallungen doch nicht sein, und notfalls gäbe es schließlich Hormon-Ersatztherapien. (Dass diese aus verschiedenen Gründen durchaus umstritten sind, interessiert allgemein wenig – ähnlich wie bei der gefühlt hundertprozentigen „Zuständigkeit“ von Frauen für die meist hormonelle Verhütung.)
Diagnose- und Behandlungsmethoden:
Weil jede Frau anders ist, sind auch ihre Wechseljahre höchst unterschiedlich. Sicher ist nur: Von mehr Bewegung und Entspannung, gesunder Ernährung sowie dem bewussten Annehmen der neuen Lebensphase wird jede Betroffene profitieren. Die Hormone kommen allein davon jedoch nicht in Balance.
Wenn Sie mit Wechseljahresbeschwerden in meine Starnberger Praxis kommen, starten wir deshalb mit einer detaillierten, einfühlsamen Anamnese. Sie berichten mir von Ihren Symptomen, wann diese typischerweise auftreten, wie Sie sich dabei fühlen und wie Sie Ihr Leben aktuell gestalten.
Mit einem Speicheltest, den ein spezialisiertes Labor für mich auswertet, kommen wir potenziellen Hormonmängeln auf die Schliche. Auch die EAV-Diagnostik und der Bio-Quantum Scan liefern mir bei Bedarf wertvolle Anhaltspunkte.
Aus all diesen Daten und Fakten entsteht für mich ein Bild Ihrer hormonellen Situation und wie sie naturheilkundlich am besten zu behandeln ist. Ihre persönliche Behandlungsstrategie kann dann z.B. phyto- und gemmotherapeutische sowie homöopathische Mittel enthalten. Akupunktur und Moxibustion bringen stagnierende Energien wieder in Fluss und können auch auf ganz akute Beschwerden positiv einwirken.
So überzeugen wir Ihren Körper nach und nach davon, dass er sich auf die Zeit nach Kindern & Co. durchaus freuen darf … und alles andere als zum alten Eisen gehört!
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